Henschel Mockup

Digitale Identität für Henschel Bestattungen

Henschel Bestattungen

  • Unser Ansprechpartner: Björn Henschel
  • Firmensitz: Garbsen
  • Branche: Bestattung

Für Henschel Bestattungen haben wir eimal zum Rundumschlag ausgeholt – erneuertes, an den Kunden angepasstes Corporate Design – einen neuen,  zeitgemäßen Webauftritt – und Kanäle in diversen sozialen Medien…

Klingt unspektakulär – ist es aber nicht, denn

– an diesem Projekt hat sich quasi jeder in der Jürgen Wolf Kommunikation beteiligt, wer, was, wie und warum überhaupt gemacht hat lest ihr im Folgenden:

WordPress - Content Management System

Wenn wir eine Homepage vor uns haben, geht es erst einmal darum Informationen zu finden. Wir suchen, durchstöbern, lesen und betrachten die Bilder sowie das Gesamtdesign. Dass alles funktioniert, nehmen wir als Grundlage hin. Dass eine Technik mit ihren Tricks als auch Tücken dahintersteckt, bemerken wir zumeist erst, wenn wir auf ein Hindernis oder einen Fehler stoßen.

Bei Jürgen Wolf Kommunikation arbeiten wir seit geraumer Zeit mit dem Contentmanagementsystem (CMS) WordPress. Es ist flexibel, open source und bietet eine Vielzahl an Gestaltungs- und Erweiterungsmöglichkeiten. Die Wahl der richtigen Erweiterungen erlaubt es Ihnen genau die Funktionen anzubieten die Sie benötigen. Sei es nun ein im System integrierter Newsletter, Formulare oder ein Blog. All das, ist mit WordPress kein Problem.

Durch seine Aktualität profitiert WordPress von einer großen Entwickler-Gemeinde, welche die Technik von Heute einsetzt. HTML5, CSS3, Responsive Webdesign sind eine Selbstverständlichkeit und gehören ebenso zu unseren Standards wie eine Verschlüsselung mittels HTTPS und ein tägliches Backupsystem. Damit auch Sie in Ihrer Freizeit sicher unterwegs sind.

Corporate Design und Gestaltung

Design ist kein Selbstzweck. Design hilft, Inhalte besser zu transportieren, Inhalte durch die Form der Darstellung besser erfassbar zu machen. Und Design im Sinne des „Corporate Design“ sorgt für Wiedererkennung, für die klare Zuordnung zum Absender einer Botschaft, eines Inhalts.

Das sind auch die Grundsätze, nach denen die neue Webseite von Henschel Bestattungen entworfen wurde. Im Vordergrund stehen die Inhalte: Texte und Bilder, die das Unternehmen, die dort arbeitenden Menschen und ihre Leistungen zeigen und beschreiben.

Die Gestaltung an sich tritt in den Hintergrund: viel Weißraum, klare, schnörkellose Bild-Text-Aufteilung, dezenter Einsatz der Hausfarben Rot und Grau. In Verbindung mit der Bildsprache und -gestaltung – freundlich, hell und transparent – spiegelt sich hier im Design das Selbstverständnis des Bestattungshauses wider.

hesnchel-google-suche

SEO - Suchmaschinenoptimierung

Waren es früher Lexika, Bücher oder Archive, die zur Recherche verwendet wurden, reicht heute ein kurzes „Googlen“ eines Stichwortes, um alle nötigen Informationen zu beschaffen. Ob Restaurantsuche, Begriffserklärung oder Neugierde – Google selbst ist Dreh- und Angelpunkt der Menschen, sobald man nicht weiter weiß.

Umso wichtiger ist es als Unternehmen sich in diesem Kontext einzugliedern und zum geeigneten Stichwort – oder besser gesagt „Keyword“ – an erste Stelle zu erscheinen. Die sogenannte Suchmaschinenoptimierung hat sich daher nicht umsonst zu einem festen Bestandteil im Online-Marketing etabliert.

Der erste Schritt: Geeignete Keywords finden
Die richtigen Keywords finden erfordert hohe Analysenfähigkeiten, Empathie und Testen. Mit den geeigneten Begriffen haben Sie bereits die Hälfte der Arbeit erledigt.

Der zweite Schritt: Die hohen Rangplätze erobern
Für eine hohe Platzierung der Webseite je nach Keyword müssen die Inhalte Google zufolge „relevant“ sein. Der Google-Algorithmus berücksichtigt hierfür mehrere Kriterien, die das sicher stellen. Mögliche Faktoren sind: – suchmaschinenoptimierte URLS
– Inhalte mit hoher Keyworddichte
– Anzahl der Klicks auf der Webseite nach der Suchanfrage mit dem Keyword
– Inhaltsstrukturierung
– Verlinkungen
– und viele mehr

das heißt zum einen muss man dafür Sorge tragen, dass
a) alle (inhaltlichen und technischen) Rahmenbedingungen dafür stimmen und
b) die Inhalte einen so hohen Mehrwert für Nutzer bieten, dass ihre Frage durch diese Suchanfrage beantwortet wird.
Ein sehr gutes Beispiel ist dafür Wikipedia, das durch seine hohe Inhaltsrelevanz bei Begriffserklärungen meistens den ersten Platz in Google erhält.

Der dritte Schritt: Den Platz verteidigen
Das World Wide Web aktualisiert sich täglich. Umso schneller kann man von seinem hart erkämpften Rang runtergestoßen werden. Aus diesem Grund ist wichtig die Platzierungen regelmäßig zu überprüfen und Maßnahmen dafür zu planen.

Social Media

„Facebook, google, twitter und co. – brauche ich ‚das alles‘ eigentlich?“ Eine gute Frage. Und eine einfache Antwort: Ja, in diesen digitalen Zeiten sind die Sozialen Kanäle unerlässlich. Auch wenn – oder gerade weil – Sie (bereits) eine gut gepflegte und aktuelle Website haben. Und warum? Ganz einfach: Zum einen, weil Sie schlicht und ergreifend nicht alle (an Ihrem Unternehmen interessierten) Menschen und auch Kunden mit Ihrer Homepage erreichen (können).
Und zum anderen, weil es ganz einfach ist.

Und weil es Sie bestenfalls pro Tag eine viertel bis halbe Stunde „kostet“ – gemäß dem Motto „learning by doing“. Denn eigentlich handelt es sich doch nur um das Verteilen Ihrer Inhalte, Themen und Aktivitäten und somit deren Vervielfachung durch Verbreitung – und dadurch letztendlich Bindung an Ihr Unternehmen. Und das geht eben am besten über die Präsenz in Sozialen Medien. Denn entgegen der landläufigen Meinung, Facebook wäre ohnehin nur was für „Teenies“, nutzen mittlerweile eher die „Best-Ager“ (ab 45+) dieses Medium.

Hinzu kommt, dass viele mal eben schnell den nächstgelegenen Handwerker oder Einkaufsmarkt via Smartphone „googeln“ – und am besten auch gleich den Weg dorthin. Also ist auch die Plattform google bzw. eine Seite auf google+ für Ihr Unternehmen unerlässlich; mindestens aber der Eintrag Ihres Unternehmens auf googleMAPS. Wenn Sie ohnehin gerne fotografieren, dann sollte Instagram in der Auswahl Ihrer Sozialen Kanäle nicht fehlen: Foto aus Ihrem Arbeitsalltag aufnehmen, auf Instagram posten und parallel auf Facebook veröffentlichen. Also zwei Fliegen mit einer Klappe.

Dazu ein- bis dreimal pro Woche den aktuellsten Beitrag Ihrer Website oder einen interessanten Link als Post auf Facebook und / oder anderen Kanälen (google+) teilen – das ist machbar. Also ran an die Online-Kanäle. … und wenn Sie selbst wirklich nicht mögen oder können oder in einem Punkt Hilfe brauchen, sind wir gerne für Sie da.

Details auch unter:  www.juergenwolf.com/die-verteilung-in-sozialen-netzwerken/

Thorsten

Torsten Hellbusch

GRAFIK | PRODUKTION

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