»Die Cloud« ist in aller Munde. Dabei sind die unter diesem Schlagwort die genannten Dienste und Anbieter sehr unterschiedlich. In Verbindung mit iPads erfreuen sich natürlich Apples eigene iCloud-Dienste großer Beliebtheit, da sie schnell und unkompliziert verwendbar sind. Allerdings gibt es hier auch mehrere Nachteile:
- die Anzahl der synchronisierten Geräte ist eingeschränkt
- es gibt keine zentrale Rechte-/Nutzer-/Gruppenverwaltung
- jede Dokumentenart verwendet zur Anzeige eine eigene App
(»Fotos« für Bilddateien wie JPGs, »iBooks« für PDFs etc.) - die synchronisierten Dokumente liegen auf fremden Servern
Eine eigene Cloud-Lösung ist deutlich variabler auf spezifische Bedürfnisse anpassbar und hebt die vorgenannten Einschränkungen auf. Und wer bereits seine eigene Webseite bei einem Hosting-Anbieter betreibt, kann dort in aller Regel auch zusätzlich seine eigene Cloud an den Start bringen. Die Server-seitige Software dafür ist Open-Source, also kostenfrei verfügbar.
Auf den iPads wird eine App installiert, die zum einen die Synchronisierung mit den Daten des Cloud-Servers übernimmt. Zum anderen dient die App auch gleich als Anzeigeprogramm. Und das eben für eine Vielzahl an verschiedenen Dateitypen: Bilder, PDFs (als Kataloge, aber auch als elektronische Formulare!) und sogar Word- und Exceldaten lassen sich darin anzeigen (und teilweise sogar bearbeiten) – und das ohne lästigen App-Wechsel.
Und so bietet das Gesamtsystem deutliche Vorteile
- unbeschränkte Anzahl an Benutzern bzw. Geräten
- flexible Berechtigungseinstellungen
- nur eine App für die Synchronisierung und die Anzeige aller Dateien
- Bestimmung und Kontrolle über die eigenen Daten
Mit all den genannten Vorteilen erweisen sich digitale Kataloge als sehr hilfreich im Tagesgeschäft. Wer Interesse an einem digitalen Katalogsystem für das eigene Geschäft hat und Hilfe benötigt, wir helfen gerne weiter.