Für Wächter Bestattungen durften wir einen ganz besonderen Webauftritt realisieren: Schwerpunkt „Bewegtbild“ – auch „Video“ genannt – inklusive der Sozialen Netzwerke Facebook und YouTube.
Wie meist nutzen wir die Open-Source-Software WordPress als Technische Basis.
Das hat für unsere Kunden einerseits den Vorteil, weder mit uns noch mit einem Hoster „verheiratet“ sein zu müssen und andererseits ist WordPress eine Technologie, die nahezu alle Erweiterungsideen und -wünsche zulässt – heute und in Zukunft.
Wie zum Beispiel:
Und wenn es mal eine gewünschte und sinnvolle Funktion nicht gibt – dann entwickeln wir sie eben.
Wie zum Beispiel unsere Gedenkseiten.
… was sagt dann ein Video? Was hier so lapidar als Binsenweisheit daher kommt, ist konzeptionell und in der Durchführung ein „richtiges Brett“!
Warum Weil: Ein Text ist schnell geschrieben, gelesen und verstanden.
Auch ein Foto ist schnell aufgenommen. Bestenfalls noch den Ausschnitt bearbeiten, Farbe, Sättigung, Kontrast etc. korrigieren und im richtigen Farbraum, der benötigten Dateigröße im gewünschten Dateiformat und der geringst nötigen Auflösung speichern… fertig!
Auch weil beim Video nicht nur der Ton sondern auch noch eine Menge weitere Technik – Stichwort: Licht, Kamerafahrten, Drohne etc.) von Nöten ist, wird jede Produktion wesentlich aufwendiger. Und weil dem so ist, ist die Vorbereitung (Planung, Organisation) noch wichtiger.
Und dann kommt noch die Nachbereitung hinzu. Denn: Bei einem Bild sieht jeder schnell, was wie drauf ist. Ein Video aber will in Echtzeit gesichtet und gehört werden um zu entscheiden, wie es dann auch noch weiterbearbeitet wird.
Eine solche Produktion – wir nennen sie „Content Attacke“ – bedarf intensiver Vorbereitungen. Schließlich sind jede Menge Individuen in ihren jeweiligen Fachgebieten am Start. Und die wollen alle gebrieft, betreut, gegebenenfalls korrigiert aber auf alle Fälle mindestens adäquat gelobt sein…
Als da wären Kundenberater, Strategen, Konzeptioner, Texter, Lektoren, Korrektoren, Fotografen, Bildbearbeiter, Illustratoren, Designer, Programmierer, Tontechniker, Kameraleute, Video-Editer und gerne noch jeweils ein bis zwei Assistenten…
Größter Vorteil ist, dass dabei Material entsteht, das in unterschiedlichen Formen und Kanälen über Jahre bearbeitet und genutzt werden kann…
Früher nutzen Menschen die Tageszeitung um zu schauen, wer gestorben ist. Aber in Zeiten, in denen Familie, Freunde und Bekannte nicht mehr zwangsläufig an ein und demselben Ort wohnen, hat die gute, alte Traueranzeige für viele ausgedient.
Gedenkseiten sind der moderne Nachfolger von Todesanzeigen.
Wie im Beispiel hier bei Willenbücher Bestattungen zeigt eine Gedenkseite alles wichtigen Informationen rund um Trauerfall und Trauerfeier.
Darüber hinaus können Kerzen entzündet und online kondoliert werden. Neben Bildergalerien sind Videos und aktuell auch Live-Streams möglich.
„Facebook, google, twitter und co. – brauche ich ‚das alles‘ eigentlich?“ Eine gute Frage. Und eine einfache Antwort: Ja, in diesen digitalen Zeiten sind die Sozialen Kanäle unerlässlich. Auch wenn – oder gerade weil – Sie (bereits) eine gut gepflegte und aktuelle Website haben. Und warum? Ganz einfach: Zum einen, weil Sie schlicht und ergreifend nicht alle (an Ihrem Unternehmen interessierten) Menschen und auch Kunden mit Ihrer Homepage erreichen (können).
Und zum anderen, weil es ganz einfach ist.
Und weil es Sie bestenfalls pro Tag eine viertel bis halbe Stunde „kostet“ – gemäß dem Motto „learning by doing“. Denn eigentlich handelt es sich doch nur um das Verteilen Ihrer Inhalte, Themen und Aktivitäten und somit deren Vervielfachung durch Verbreitung – und dadurch letztendlich Bindung an Ihr Unternehmen. Und das geht eben am besten über die Präsenz in Sozialen Medien. Denn entgegen der landläufigen Meinung, Facebook wäre ohnehin nur was für „Teenies“, nutzen mittlerweile eher die „Best-Ager“ (ab 45+) dieses Medium.
Hinzu kommt, dass viele mal eben schnell den nächstgelegenen Handwerker oder Einkaufsmarkt via Smartphone „googeln“ – und am besten auch gleich den Weg dorthin. Also ist auch die Plattform google bzw. eine Seite auf google+ für Ihr Unternehmen unerlässlich; mindestens aber der Eintrag Ihres Unternehmens auf googleMAPS. Wenn Sie ohnehin gerne fotografieren, dann sollte Instagram in der Auswahl Ihrer Sozialen Kanäle nicht fehlen: Foto aus Ihrem Arbeitsalltag aufnehmen, auf Instagram posten und parallel auf Facebook veröffentlichen. Also zwei Fliegen mit einer Klappe.
Dazu ein- bis dreimal pro Woche den aktuellsten Beitrag Ihrer Website oder einen interessanten Link als Post auf Facebook und / oder anderen Kanälen (google+) teilen – das ist machbar. Also ran an die Online-Kanäle. … und wenn Sie selbst wirklich nicht mögen oder können oder in einem Punkt Hilfe brauchen, sind wir gerne für Sie da.
Details auch unter: www.juergenwolf.com/die-verteilung-in-sozialen-netzwerken/
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