Kommentare auf Webseiten

Kommentare auf Webseiten sind richtig wichtig! Das ist meine persönliche Überzeugung und auch oft gepredigte Agenturmeinung. Warum ist das heute Thema eines Beitrags und warum ist das so?

Aber fangen wir vorne an: Die Geschichte beginnt am 30. Juli 2015. Also übermorgen vor 8 (in Worten: acht) Jahren!

Auf der Webseite eines Bestatters veröffentlicht ein Mitarbeiter einen Beitrag mit dem Titel: „Welche Fristen gelten für die Urnenbeisetzung?“

Das ist jetzt noch nicht so ungewöhnlich, sondern eher täglich Brot in Bestatter-Kommunikation.

Beachtet die Kommentare

Im Januar 2018 – also nach drei Jahren – gibt es den ersten Kommentar; im Februar 2018 den zweiten. Und jetzt wird der Kommentar kommentiert, Fragen werden beantwortet.

Und das zieht sich bis heute durch. Aktuell hat dieser eine Beitrag 28 (in Worten: achtundzwanzig) Kommentare!

Viel besser kann man die Leserschaft der eigenen Webseite (neudeutsch: Community) kaum bedienen.

Kommentare dienen dem Dialog mit der eigenen Leserschaft und sind eine sehr gute Möglichkeit für Interaktionen und gelebte/gezeigte Wertschätzung.

Wir nennen das auch „User generated Content“ – die feinste Währung in der Online-Kommunikation: qualitativ höchstwertig und auch noch kostenlos.

SEO: Kommentare auf Webseiten

Kommentare auf der eigenen Webseite sind für Suchmaschinenoptimierung (SEO) besser als in Sozialen Netzwerken wie Facebook & Co., denn sie unterstützen das Ranking der Webseite. Denn Kommentare sind zusätzlicher Content, Aktualisierung der Webseite und werden indexiert.

PS.:

Bitte schaltet die Kommentarfunktion Eurer Beiträge nicht aus!
Im Gegenteil: Kultiviert die dortige Kommunikation. – kommentiert Kommentare, beantwortet Fragen. Eure Leser und Google werden es Euch danken.
Und denkt daran: Wer die Kommentarfunktion deaktiviert, zeigt Desinteresse an seinen Webseitenbesuchern und hat weder Kommunikation noch Internet verstanden und zeigt das auch noch öffentlich 😬

Und zu guter Letzt

Wir freuen uns über Anmerkungen, Anregungen und Fragen.
Entweder gleich hier unter dem Beitrag als Kommentar oder aber auch über eine E-Mail oder einen Anruf.