Ausstellungseröffnung: 75 Jahre Brandnacht

Mitarbeit an einer Ausstellung – Ausstattung muss stimmen

Unsere Arbeit für die Wissenschaftsstadt Darmstadt

Über die Veranstaltung hinaus ist bei einer Ausstellung Ausstattung ein nachhaltiges Thema. So auch am Dienstagabend: Um 18.00 Uhr eröffnete die Ausstellung des Stadtarchivs in Darmstadt: „November 1918 – Darmstadt vom Ersten Weltkrieg bis zur französischen Besetzung“ im Haus der Geschichte mit von uns erstellten Ausstellungstafeln. Dr. Peter Engels, Leiter des Stadtarchivs, sowie Oberbürgermeister Jochen Partsch, eröffneten die Ausstellung mit Ansprachen im Foyer.

Ein eingespieltes Team: Das Stadtarchiv und JWK

Bereits zum wiederholten Mal haben wir mit Peter Engels und seinem Team Projekte umgesetzt: für das Stadtarchiv Darmstadt waren das neben unzähligen Tafeln für Ausstellungen auch schon Bücher, Folder, Prospekte und Flyer. Beispielsweise die Chronik zum 100-jährigen Jubiläum der HEAG. Als eingespieltes Kunden-Agentur-Team können uns daher auch enge Terminvorgaben nicht schrecken: grafische Satz- und Layoutarbeiten werden im Beisein des Stadtarchiv-Teams durchgeführt.

So arbeitet unsere Grafik Hand in Hand mit der Redaktion – das spart beträchtlich Zeit in der Abstimmung. In Zusammenarbeit mit Dr. Peter Engels und seiner Mitarbeiterin Anke Leonhardt gestalteten wir für die laufende Ausstellung sieben Ausstellungstafeln sowie einen Prospekt und waren für auch die Produktion zuständig. Der Prospekt zeigt eine Übersicht aller Ausstellungen, Konzerte und Vorträge zur hundertjährigen Wiederkehr des Revolutionsjahres 1918/19

Eine lehrreiche Reise in die Vergangenheit

So hatten wir Teil an der Gestaltung der Ausstellung, Ausstattung des Veranstaltungsraums und Erstellung eines Prospektes. Unsere sieben erstellten Ausstellungstafeln zeigen einen Überblick über die Ereignisse von 1918 bis zur französischen Besetzung 1923. Knapp zusammengefasst beschreiben die Ausstellungstafeln folgendes:

1918 kam es zur Umwälzung des politischen Systems durch das Kriegsende und die Revolution. Durch einen neugebildeten Arbeiter- und Soldatenrat wurde die Absetzung des Großherzogs erzwungen. Die gesetzgebende Gewalt wurde 1919 vom jetzigen Volksstaat Hessen übernommen. Außerdem zogen erstmals Frauen in ein Parlament ein. Die existentiellen Probleme, wie Mangelernährung, Versorgungsnöten, Inflation, Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot blieben jedoch bestehen.

Ausstellung bis Mitte Dezember geöffnet

Die Ausstellung im Foyer sollte man sich definitiv einmal anschauen, sie läuft noch bis zum 14.12.2018. Der Eintritt ist sogar frei. Die Öffnungszeiten sind: Montag 9 bis 19:30 Uhr; Dienstag bis Donnerstag 9 bis 17:30 Uhr; Freitag 9 bis 15 Uhr. Das Haus der Geschichte findet ihr auf dem Karolinenplatz 3 in Darmstadt. Veranstalter ist das Stadtarchiv der Wissenschaftsstadt Darmstadt.

Wir freuen uns schon auf das nächste Projekt mit Dr. Peter Engels, Anke Leonhardt und dem Stadtarchiv Darmstadt.

Und zu guter Letzt

Wir freuen uns über Anmerkungen, Anregungen und Fragen.
Entweder gleich hier unter dem Beitrag als Kommentar oder aber auch über eine E-Mail oder einen Anruf

Autor

Jürgen Wolf

Hier schreibe ich als Chef-Kommunikator meiner Firma natürlich für mein Unternehmen. Oder für Juristen: Alles ist Werbung!
Ansonsten veröffentliche ich auch weniger werblich im Blog WORSCHTSUPP und…

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