Katalog

Digitale Kataloge für Makiol

Makiol Bestattungshaus GmbH

  • Unser Ansprechpartner: Frank Makiol
  • Firmensitz: Hamm
  • Branche: Bestattung

Für das Bestattungshaus Makiol wurden wir gebeten ein digitales Katalogsystem einzurichten. Das System sorgt nicht nur für ein modernes Auftreten, sondern bietet zahlreiche Vorteile gegenüber Printkatalogen. Das familiengeführte Bestattungsunternehmen existiert seit über 60 Jahren in Hamm, Nordrhein-Westfalen.

Beratungsgespräche werden »wortwörtlich« leichter

Wir haben in den letzten Jahren eine Vielzahl an Katalogen und Prospekten für das Bestattungshaus Makiol angefertigt: egal ob für Särge und Urnen, für Grabarten und Dekorationen oder für Traueranzeigen und Trauerdrucksachen. Während zu Beginn in erster Linie gedruckte Exemplare als Endprodukt gewünscht waren, haben mit der Einführung von iPads in der Beratung Schritt für Schritt elektronische Dokumente an Bedeutung gewonnen.

Digitale Kataloge bieten gegenüber den gedruckten Varianten viele Vorteile:

  • Handlichkeit, geringes Gewicht und Volumen: Tablets sind bei Präsentationen und Kundengesprächen ein deutlich handlicheres Medium als schwere Kataloge
  • enorme Kapazität: auch viele umfangreiche Kataloge sind unproblematisch
  • benutzerfreundlich: durch einfaches Antippen und Wischen sind Kataloge auf Tablets sehr intuitiv nutzbar
  • hochwertig und optisch ansprechend: gerade iPads vermitteln einen Eindruck von Wertigkeit und haben einen innovativen Charakter
  • schnelle Verfügbarkeit und Kostenersparnis: es entfallen die Zeit für den Druck und damit verbundene Kosten, Änderungen sind ebenfalls schnell und einfach machbar
  • immer aktuell: bei zentraler Speicherung und Synchronisierung über eine Cloud sind die Kataloge immer auf allen Geräten auf aktuellem Stand

Insbesondere in Verbindung mit einem flexiblen Cloudsystem sind digitale Kataloge deshalb unschlagbar. Und die Cloud birgt noch weitere Möglichkeiten …

Der Clou: Die Vorteile einer eigenen Cloud

»Die Cloud« ist in aller Munde. Dabei sind die unter diesem Schlagwort die genannten Dienste und Anbieter sehr unterschiedlich. In Verbindung mit iPads erfreuen sich natürlich Apples eigene iCloud-Dienste großer Beliebtheit, da sie schnell und unkompliziert verwendbar sind. Allerdings gibt es hier auch mehrere Nachteile:

  • die Anzahl der synchronisierten Geräte ist eingeschränkt
  • es gibt keine zentrale Rechte-/Nutzer-/Gruppenverwaltung
  • jede Dokumentenart verwendet zur Anzeige eine eigene App
    (»Fotos« für Bilddateien wie JPGs, »iBooks« für PDFs etc.)
  • die synchronisierten Dokumente liegen auf fremden Servern

Eine eigene Cloud-Lösung ist deutlich variabler auf spezifische Bedürfnisse anpassbar und hebt die vorgenannten Einschränkungen auf. Und wer bereits seine eigene Webseite bei einem Hosting-Anbieter betreibt, kann dort in aller Regel auch zusätzlich seine eigene Cloud an den Start bringen. Die Server-seitige Software dafür ist Open-Source, also kostenfrei verfügbar.

Auf den iPads wird eine App installiert, die zum einen die Synchronisierung mit den Daten des Cloud-Servers übernimmt. Zum anderen dient die App auch gleich als Anzeigeprogramm. Und das eben für eine Vielzahl an verschiedenen Dateitypen: Bilder, PDFs (als Kataloge, aber auch als elektronische Formulare!) und sogar Word- und Exceldaten lassen sich darin anzeigen (und teilweise sogar bearbeiten) – und das ohne lästigen App-Wechsel.

Und so bietet das Gesamtsystem deutliche Vorteile

  • unbeschränkte Anzahl an Benutzern bzw. Geräten
  • flexible Berechtigungseinstellungen
  • nur eine App für die Synchronisierung und die Anzeige aller Dateien
  • Bestimmung und Kontrolle über die eigenen Daten

Mit all den genannten Vorteilen erweisen sich digitale Kataloge als sehr hilfreich im Tagesgeschäft. Wer Interesse an einem digitalen Katalogsystem für das eigene Geschäft hat und Hilfe benötigt, wir helfen gerne weiter.

Und zu guter Letzt

Wir freuen uns über Anmerkungen, Anregungen und Fragen.
Entweder gleich hier unter dem Beitrag als Kommentar oder aber auch über eine E-Mail oder einen Anruf

Autor

Torsten Hellbusch

… ist kritisch-innovationsfreudiger Traditionalist, kann analog und digital konzipieren, gestalten und produzieren, hat die einstmals schwarze Kunst in der Verlagsbranche gelernt, mag Computer mit Obst-Logo, kann aber Menschen verstehen, die das nicht tun, freut sich über gute Texte und schöne Bilder, glaubt an den Spruch „Totgesagte leben länger“, ist deshalb Anhänger von Werder Bremen und Gitarren-Musik und eher Jeans- und Sneakers-, denn Anzug- und Krawatte-Typ. Bei Jürgen Wolf Kommunikation ist er mitverantwortlich für Konzeption, Text, Gestaltung und Produktion.

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