Eine kostenlose, unverbindliche Webseitenhilfe mit einem Klick erreichbar – wer kann diesem Angebot widerstehen? Gratis Analysetools im Internet gibt es wie Sand am Meer. Aber taugen sie was?
Auf den ersten Blick spricht alles dafür. Weder Zeit noch Geld scheinen verloren zu gehen. Die URL der gewünschten Seite eintippen und nach einem Klick steht sofort der Analysebericht bereit. Probiert man die nächste kostenlose Analyseplattform aus, überrascht sie jedoch mit einem anderen Ergebnis. Wer hat denn nun recht?
Ein grundlegender Unterschied zwischen den Analysen ist die Auswahl und Gewichtung der Kriterien. Sie machen die Qualität und den Charakter der Analyse aus. Der eine Anbieter legt beispielsweise mehr Wert auf die Lesbarkeit der Inhalte, wohingegen eine andere Analyse ihren Fokus auf die Internet Explorer Kompatibilität setzt.
Die logische Konsequenz daraus: Zwei weitere vergleichbare Analysetools testen. Aber wer sagt denn, dass Ergebnisse derselben Kriterien auch immer deckungsgleich sind? Einem Anbieter zufolge beträgt das Text-Code-Verhältnis zum Beispiel von juergenwolf.com 14,4%, während ein anderer Anbieter es auf 8,7% einschätzt. Und schon wieder sitzt man zwischen zwei Stühlen.
Hinzu kommt die mangelnde Aktualität. Viele Analysen berücksichtigen beispielsweise immer noch den Google Pagerank, obwohl er keine bedeutende Rolle mehr in der Trefferplatzierung darstellt (→ siehe hier ). Gerade durch die stetige Veränderung der Suchmaschinenalgorithmen, sind viele Kriterien bereits veraltet.
Das i-Tüpfelchen sind aber die Registrierungshürden vor Analysen und die Werbung zur Vollversion. Damit füllt man nicht nur den eigenen Spamordner. Weitaus fragwürdiger ist die Qualität der Analysen, wenn sie lediglich zum Kauf locken.
Nicht nur Geld wird hier gespart, sondern auch die Qualität. Dafür gehen Zeit und Nerven verloren. Wir können dem jedenfalls nichts abgewinnen.
Gute Kriterien sind das A und O einer Webseitenanalyse. Als elementarer Teil des Online-Audits umfasst unsere Analyse eine Auslese der aussagekräftigsten und wichtigsten Kriterien.
Umso wichtiger sind aktuelle Kriterien in unserer wechselhaften Zeit. Sind die Kriterien veraltet, werfen wir sie raus. Sind neue Kriterien aktuell relevant, kommen sie rein. Und diese Überprüfung steht bei uns an der Tagesordnung.
Es gibt vor allem einen wichtigen Punkt, den gratis Analysen nicht abdecken können: Hilfe zur Selbsthilfe. Diesem Prinzip folgt unser Angebot: Das Online-Audit.
Hier greifen wir mit unserer langjährigen Expertise unter die Arme. Das besondere an unserem Online Audit: Der Audit-Report.
Hier steckt unsere Selbsthilfe. Wir formulieren die Auswertung in konkrete Verbesserungsvorschläge um und beraten persönlich in der Umsetzung. Wir zeigen auf, was die Webseite braucht und wo die richtigen Schraubstellen sind.
Und wenn selbst keine Zeit dafür da ist, reparieren wir es schnell und unkompliziert.
Fazit: Anstatt die Zeit für gratis Analysen und Spambekämpfung zu verschwenden, sind professionelle Dienstleistungen weitaus sicherer und effizienter. Beispielhaft dafür ist unser Online Audit: Wir spüren die Probleme der Webseite auf, geben unseren Kunden das nötige Werkzeug und wir leiten zum reparieren an. So hebt sich das Audit klar und deutlich von kostenfreien Analysen ab
Wir freuen uns über Anmerkungen, Anregungen und Fragen…
Entweder gleich hier unter dem Beitrag als Kommentar oder aber auch über eine E-Mail oder einen Anruf.
Bildquelle: © senoldo – Fotolia.com
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