Warum gibt es Anzeigen mit und ohne QR-Code? Eigentlich eine berechtigte Frage. Auf kam sie, als bei uns zufällig nahezu identische Anzeigen für einen Kunden auf dem Tisch lagen. Die eine aber mit, die andere ohne QR-Code.
Die Antwort ist denkbar einfach…
„QR“ steht für Quick Response was zu deutsch „schnelle Reaktion“ heisst. Erfunden vor über 25 Jahren zur Markierung von Komponenten in der Autoindustrie.
Mittlerweile sind viele Kameras von Mobiltelefonen in der Lage sind, einen QR-Code zu entschlüsseln und die hinterlegte Funktion auszuführen. Wir haben in diesen Code die eindeutigen Adressen von Webseiten (URL) kodiert.
In unserem Fall erledigt der QR-Code zwei Aufgaben:
Und um unsere in der Überschrift formulierte Frage – Warum gibt es Anzeigen mit und ohne QR-Code – auch eindeutig zu beantworten:
Online macht ein QR-Code so herzlich wenig Sinn. Denn wer in sein Smartphone oder Monitor schaut kann nicht gleichzeitig den QR-Code scannen/fotografieren und dekodieren.
Dafür sind mobile Endgeräte und Computer in der Lage, Links zu folgen. Anzeigen in einem Printtitel wie etwa dem Magazin VORHANG AUF (Seite 49) können rein medial keinen Links folgen, also hilft uns der QR-Code dem Leser den Wechsel des Medienkanal (Print -> Internet) einfach zu bewerkstelligen.
Wir freuen uns über Anmerkungen, Anregungen und Fragen.
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