Die Vorsorgekarte - Die Bestattungsvorsorge klar kommunizieren

Bestattungsvorsorge klar kommunizieren

Was tun, wenn Angehörige sich nicht an Sie wenden, selbst wenn der Verstorbene mit Ihnen die Vorsorge geregelt hat?

Die Bestattungsvorsorge setzt auf Sie als vertrauensvollen Treuhänder

Neben der Trauerfallbetreuung ist die Bestattungsvorsorge zentrale Beratungsleistung jedes Bestatters. Der Abschluss einer Vorsorgeregelung setzt ein großes Maß an Vertrauen voraus. Nämlich das Vertrauen darin, dass Sie als Bestatter dafür Sorge tragen, dass die Wünsche des Vorsorgenden rund um seinen dereinstigen Abschied erfüllt werden.

Das Problem: Angehörige haben oft keinen Überblick über die Dokumente ihres Verstorbenen. In dieser Ausnahmesituation kann es passieren, dass sie sich an einen anderen Bestatter wenden. Die Wünsche des Verstorbenen werden nicht berücksichtigt und die Planung war umsonst. Kurzum: Ihrer Verantwortung als vertrauensvoller Treuhänder können Sie so nicht gerecht werden.

Die Kommunikation als Bestatter ist nicht einfach

Der Tod ist ein sensibles Thema. Allzu »laute« Werbemaßnahmen eines Bestattungshauses werden mitunter argwöhnisch betrachtet und als unseriös empfunden. Einfacher ist das Thema Bestattungsvorsorge. Denn die Entlastung der Familie und selbstbestimmtes Handeln in Bezug auf die eigene Bestattung sind wichtige und von jedermann nachvollziehbare Beweggründe.

Doch selbst nach Abschluss eines Vorsorgevertrags ist nicht garantiert, dass Ihr Kunde seine Angehörigen davon in Kenntnis setzt. Sei es aufgrund der Entfernung zur Familie oder aus anderen persönlichen Gründen. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der mit Ihnen geschlossene Vorsorgevertrag im Todesfall nicht gefunden wird. Welche Vorkehrungen kann man hier treffen, um im richtigen Moment auf Sie als zuständigen Bestatter zu verweisen, ohne dabei aufdringlich zu sein?

Die Lösung: Die Vorsorgekarte

Zusätzlich zum Vorsorgevertrag können Sie Ihren Kunden eine »Vorsorgekarte« übergeben. Im Visitenkartenformat ist sie nicht nur handlich, man findet sie auch zeitnah im Trauerfall. Denn Ihr Kunde kann sie in der Brieftasche verstauen und trägt sie immer bei sich. Wie das Ganze funktioniert?

Die Vorsorgekarte wirkt professionell, kommuniziert im richtigen Moment Ihre Verantwortung und ist mit jedem Laserdrucker innerhalb von Sekunden fertiggestellt. Was tun, wenn Angehörige sich im Trauerfall nicht an Sie wenden? Vorbeugen mit einer Vorsorgekarte in der Brieftasche.

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Autor

Torsten Hellbusch

… ist kritisch-innovationsfreudiger Traditionalist, kann analog und digital konzipieren, gestalten und produzieren, hat die einstmals schwarze Kunst in der Verlagsbranche gelernt, mag Computer mit Obst-Logo, kann aber Menschen verstehen, die das nicht tun, freut sich über gute Texte und schöne Bilder, glaubt an den Spruch „Totgesagte leben länger“, ist deshalb Anhänger von Werder Bremen und Gitarren-Musik und eher Jeans- und Sneakers-, denn Anzug- und Krawatte-Typ. Bei Jürgen Wolf Kommunikation ist er mitverantwortlich für Konzeption, Text, Gestaltung und Produktion.

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