Ihre Veranstaltung - nicht nur auf Facebook

Veranstaltungen sind Kommunikationsanlass – Die Verteilung in Sozialen Netzwerken

Das Veranstaltungsziel ist formuliert, Budget ist gefixt, Termin und Ablauf geplant, Lieferanten angefragt und optioniert, Referenten und Location abgestimmt. Passt.

Beispiel: Unser Grundlagen-Workshop „Soziale Medien“

Diese Veranstaltung ist ein „großes Event“ für die Agentur. Nicht nur aus betriebswirtschaftlichen Gründen. Nein, hier geht es auch um Reputation und Image, oder besser: Bekanntheit und Positionierung.

Getreu unserem Motto „Veranstaltungen sind Kommunikationsanlass“ soll darüber gesprochen werden: vor, während und nach dem Event.

Also ran an die Online-Kanäle

Als erstes kommt der Beitrag auf unsere Website, in diesem Fall zusätzlich auf die eigens dafür eingerichtete: www.soziale-medien-workshop.de. Denn dort finden sich alle Informationen rund um diese Veranstaltung. Handelt es sich um eine andere Veranstaltung, wird diese natürlich auf unserer Website juergenwolf.com kund getan.

Die Verteilung in Sozialen Netzwerken

Von den Webseiten geht es weiter in die Sozialen Kanäle: Zum einen mit einfachem Teilen des Links zur Website, zum anderen aber auch mit der zusätzlichen Erstellung des Events „Soziale Medien Workshops“ als Veranstaltung auf Facebook und auf Google+ denn auch dort gibt es eine eigene Seite für unsere Veranstaltung: Darüber hinaus kann die Veranstaltung außerdem in der Chronik oben „angepinnt“ werden und zusätzlich als Anzeige (auf Facebook) beworben werden. Das hält diese Veranstaltung im Auge der Seitenbesucher.

Immer nur Facebook und google?

Klar, Facebook und Google+ sind am bekanntesten und sehr populär, sind aber nicht die einzigen, die zur Verbreitung relevanter Informationen genutzt werden sollten. Denn lange nicht jeder ist überall zu erreichen. Bestimmte Zielgruppen erreichen Sie beispielsweise direkter in „seriöseren“ Netzwerken wie xing oder LinkedIn.

Neben facebook und google+ lassen sich auch alle anderen Soziale Kanäle wie twitter, Pinterest, Instagram und – wie gesagt – unbedingt auch berufliche Netzwerke wie xing und LinkedIn zur Verbreitung und Bereitstellung von Informationen – in den jeweils passenden Formaten (Text mit Link, Bild mit Link zur Website oder Foto mit Hashtags und Text) – zur Veranstaltung nutzen. Auch bewegtes Bildmaterial kann gut über Videokanäle wie youtube, vimeo und inzwischen auch Instagram genutzt und verbreitet werden.

Empfänger nutzen unterschiedliche Lieblingskanäle, in denen sie ihre Informationen abrufen. Welches Soziale Medium Sie für Ihre Veranstaltung nutzen wollen, hängt also auch davon ab, welche Kanäle von Ihren Kunden genutzt werden – und: wieviele Menschen Ihren Unternehmensseiten folgen und an Ihren Beiträgen teilhaben.

Selbstredend gibt’s noch den E-Mail-Newsletter sowie vermeindlich „persönliche E-Mails“. Auch Telefonate mit bisherigen Interessenten und anderen Kandidaten sind sinnvoll, weil oft erfolgreich.

Ist ein Unternehmen (noch) nicht in Online-Kanälen vertreten und/oder Sie wissen, dass Sie Ihre Kunden dort nicht erreichen, sollten Sie auf jeden Fall den klassischen Weg der persönlichen und schriftlichen Einladung per Post zurückgreifen.

Und zu guter Letzt

Wir freuen uns über Anmerkungen, Anregungen und Fragen.
Entweder gleich hier unter dem Beitrag als Kommentar oder aber auch über eine E-Mail oder einen Anruf

Autor

Jürgen Wolf

Hier schreibe ich als Chef-Kommunikator meiner Firma natürlich für mein Unternehmen. Oder für Juristen: Alles ist Werbung!
Ansonsten veröffentliche ich auch weniger werblich im Blog WORSCHTSUPP und…

No Comments
Hinterlasse einen Kommentar

Ihre Daten werden gemäß unserer Datenschutzerklärung erhoben und verarbeitet.