Nicht jede Familie wünscht eine Gedenkseite.
Nicht jede Gedenkseite wird gleich viel besucht.
Aber… Über 2.400 Besucher einer Bestatter–Webseite an einem Tag ist schon ein Brett! Oder?
Das kostenlose Info-Blatt „Online-Gedenkseiten“ gibts hier.
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In Deutschland ist die Akzeptanz von Gedenkseiten noch immer recht unterschiedlich: Für die einen gehören sie einfach dazu, da gibt es gar keine Frage, und anderen sind sie eher suspekt… Im Detail mag ich das nun hier gar nicht diskutieren und lass‘ es deshalb einfach mal so stehen. Worüber ich aber hier gern sprechen möchte, ist die Verbindung von Gedenkseiten und Analytics. Wobei Analytics hier synonym steht für die Analysen beziehungsweise Auswertungen von Webseiten, auch OnlineReporting – kurz: OR – genannt.
Gedenkseiten nicht den Zeitungen überlassen
Mit dem Niedergang der Auflagen haben Tageszeitungsverlage schon recht früh verstanden, ihre Klientel gedruckter Traueranzeigen auch gleich online zu bedienen. Zuerst kostenlos und nur via kleingedruckten AGBs legitimiert wurden alle Anzeigen aus der Printversion auch schwups ins Internet gehieft.
Heute gibt es unterschiedliche Modelle und Zusammenschlüsse, aber allesamt mit dem Ziel, Traffic – also Besucher einer Webseite – zu generieren. Warum das überregioal etwa in einem Portal passieren muss, kann jeder für sich selbst entscheiden.
Traffic für Bestatter
Für uns als Kommunikationsagentur ist nicht nur die Erstellung von Webseiten täglich Brot, sondern auch diese bestmöglich „arbeiten zu lassen“. Stichwort: Return on Investment, kurz: ROI.
Und deshalb haben wir ein System von Gedenkseiten entwickelt, bei dem die Seiten – und somit der Besucherstrom – nicht etwa bei einer Tageszeitung oder einem überregionalen Portal laufen, sondern auf der Homepage unseres Kunden. Nach dem Motto: Bestatter-Webseite und dann Verstorbenen-Name. So lautet die URL (Webadresse) der Gedenkseite meiner Mutter auf der Homepage des Bestatters folglich: https://willenbuecher.org/christl-wolf
Kerzen anzünden
All denen, die nicht glauben, dass Onlinekondolenz in Form von „Kerzen anzünden“ eine viel genutzte Möglichkeit ist, haben wir diesen kleinen Film gewidmet.
Digitale Traueranzeigen sind für viele Trauernde eine zeitgemäße Ergänzung. Aber neben der „kostenlosen Vorleistung“ können wir auch knallharte Fakten dokumentieren.
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Um so zufriedener sind wir, wenn nicht nur viele Kerzen angezündet werden und online kondoliert wird, sondern die Gedenkseiten der werten Kundschaft häufig in Soziale Netzwerke geteilt werden. Ja, es mag eine Altersfrage sein, aber der Rekord liegt jenseits der 250.
Auswertungen zeigen großartige Ergebnisse:
neben der jeweiligen Gedenkseite werden weitere Seiten (des Bestatters!) aufgerufen,
steigende Besuchsdauer,
auch wenn die Aufrufe bis zur Trauerfeier am stärksten steigen, werden sie noch nach Monaten und besonders nach einem Jahr weiterhin stark frequentiert,
etc. pp.
Jede Gedenkseite ist eine gute Gedenkseite
Nicht jeder wünscht eine Gedenkseite. Es ist aktuell kein Problem, wenn heutzutage nicht bei jedem Sterbefall eine Gedenkseite gewünscht ist. Für viele – gerade auch ältere Menschen – ist das Internet noch immer Neuland, ungewohntes Terrain.
Durch die lang andauernde Attraktivität der Gedenkseiten kommen Besucher noch Monate später auf die Homepage des Bestatters und sorgen dort für Traffic. Somit ist jede Gedenkseite eine gute Webseite…
Hier ein Beispiel aus einem OnlineReport: unter den zehn meist aufgerufenen Webseiten einer Bestatter-Homepage sind sechs Gedenkseiten.
Und dies wohl wissend, dass über die Gedenkseite hinaus noch mehrere Seiten auf der Homepage aufgerufen werden und die dort zu findenden Inhalte – zumindest teilweise – einzigartig sind und dort für die Trauergemeinde immer zu finden sind.
Und zu guter Letzt
Gibt es noch Fragen zu Gedenksteinen und Analytics?
Wir freuen uns über Anmerkungen, Anregungen und Fragen.
Entweder gleich hier unter dem Beitrag als Kommentar oder aber auch über eine E-Mail oder einen Anruf
Hier schreibe ich als Chef-Kommunikator meiner Firma natürlich für mein Unternehmen. Oder für Juristen: Alles ist Werbung!
Ansonsten veröffentliche ich auch weniger werblich im Blog WORSCHTSUPP und…
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