Das Abonnement – kurz Abo – ist nicht neu. Wir kennen seit jeher das Abonnement einer Tageszeitung. Und auch das gute, alte – also nicht das alte, sondern dann das immer neueste – iPhone wird es vielleicht auch bald als Abo geben. Aber wieso ist eine Rahmenvereinbarung mit einer Agentur gleich einem „Agentur-Abo“?
Eine Rahmenvereinbarung galt früher als „Ehe auf Zeit“. Also die Vereinbarung zwischen zwei Parteien – Kunde und Agentur – paar Jahre gemeinsam eine Weg zu gehen oder besser: gemeinsam an der Ziererreichung in Sachen Marketing und Kommunikation zu arbeiten.
Mit diesem Bild konnten wir noch nie viel anfangen. Denn auch wenn es ein starkes Bild mit viel Potenzial zum Kopfkino hat, es hinkt an vielen Stellen: Monogamie, hier Treue oder Exklusivität passt hier nicht!
Treffender ist für unser Verständnis der Begriff „Agentur-Abo“. Denn bei einer Rahmenvereinbarung bekommt der Kunde – ähnlich wie bei einer BahnCard – auf eine bestimmte Zeit eine Vergünstigung auf in Anspruch genommene Leistungen. Der Preis der Variante – BahnCard 25, 50 oder 100 – bestimmt die Höhe der Vergünstigungen.
Genau so ist das mit unseren Rahmenvereinbarungen: Je nach Volumen reduziert sich der Preis unserer Leistungen im Gegensatz zum klassischen Projektgeschäft.
In unserem Artikel „Was kostet das?“ beschreiben wir im Detail die Unterschiede zwischen Projektgeschäft und Rahmenvereinbarungen und zeigen die Vorteile auf.
Unterschiede Agentur-Abo zur BahnCard:
Wobei…
Ist vielleicht auch nur eine Preisfrage. Denn mit einer Agentur-Abo-Flatrate „100“ hätten wir dann wohl nur noch einen Kunden, dann aber „1. Klasse“!
Wir freuen uns über Anmerkungen, Anregungen und Fragen.
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