Redesign Reber Bestattungen

Reber Bestattungen war im Jahr 2005 unser erster Kunde in der damals für uns neuen Bestatter-Branche. Zum Start war es ganz klassisch unsere Aufgabe, dem Landauer Bestattungshaus ein neues Erscheinungsbild zu verpassen: ein neues Logo und Corporate Design, inklusive Gestaltung und Produktion der Geschäftsausstattung, Broschüren, Werbemittel, Webseite und und und …

Das Unternehmen ist ein anderes als vor 15 Jahren

Heute – nahezu anderthalb Jahrzehnte später – durften wir uns an das Redesign wagen. Das Logo hat sich bewährt, deshalb bleibt es unangetastet. Darüber hinaus haben wir den Unternehmensauftritt aber gänzlich neu konzipiert.

Das Team von Reber Bestattungen ist in den vergangenen 15 Jahren deutlich gewachsen. Viele junge, im Unternehmen ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen heute Geschäftsführer und Inhaber Joachim Reber und seine Schwester Sonja. Ziel war es, dem Bestattungshaus ein Gesicht zu geben, das diese Veränderung widerspiegelt.

Redesign: mehr Weißraum, mehr Transparenz, mehr Dynamik

Die Gestaltung kommt deshalb zeitgemäßer daher. Viel Weißraum sorgt für ein transparentes Erscheinungsbild. Zentraler Bestandteil des neuen Designs sind Bildkompositionen mit hohem Wiedererkennungswert. Das Ganze haben wir mit einer moderneren Typografie kombiniert: als Grundschrift kommt nun eine dezente serifenlose Schrift zum Einsatz. Eine dynamische Kursive ergänzt sie in den Überschriften.

Durch die Erhaltung des Logos sowie der primären Farben Dunkelrot und Grau einerseits und die gänzliche Neukonzeption aller anderen Elemente andererseits ist es gelungen, eine Brücke zu schlagen zwischen altem und neuem Corporate Design.

Webseite mit neuem Design, neuer Technik und neuen Funktionen

Neben der Produktion der Geschäftsdrucksachen kümmerten wir uns auch um das Redesign und den Relaunch der Webseite. In diesem Zuge erhielt sie aber nicht nur ein neue Gestaltung und eine komplette Modernisierung der Technik, sondern wurde auch um umfangreiche Funktionen erweitert. Dazu zählen interaktive Übersichtskarten mit Friedhöfen, Listen mit Hörproben von Trauermusik und ein eigenes Gedenkseitenportal, auf dem unter anderem online kondoliert werden kann.

Und zu guter Letzt

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