Eine Ode an unsere Aufsteller – Adé Roll-Up Systeme!

Eine Alternative zu Roll-Up Systemen: Für unseren Kunden Bestattungshaus Makiol haben wir ein alternatives System zu den bekannten Roll-Up Systemen erstellt.

Der Tätigkeitsbericht – Wenn die Gestaltung den Inhalten gerecht wird

Sie schafft Transparenz. Auf den 28 Seiten des Tätigkeitsberichts werden neben nackten Zahlen Projekte und Aktivitäten vorgestellt, die die Bürgerstiftung Darmstadt im Jahr 2015 gefördert hat. Dadurch zeigt die Stiftung, wie sie das soziale Leben in Darmstadt in vielen Bereichen unterstützt.

Veranstaltungen sind Kommunikationsanlass – Die Eventausstattung

Wer ein Event – eine Messe, einen Tag der offenen Tür, ein Firmenjubiläum, eine Neueröffnung oder ähnliches –…

Fortbildung am Bölle

Liebe Kunden, wegen einer Fortbildung ist unser Büro heute ab 17.30 Uhr nicht mehr besetzt. Morgen sind wir…

Digitale Kataloge

Digitale Kataloge – Immer aktuell dank automatischer Synchronisierung

10 Jahre Fahrenheit 1832

Das 1997 gegründete private Krematorium Landau in der Pfalz lädt alljährlich seine Bestatterkunden aus dem Südwesten der Republik zum Landauer Krematoriumstag. Im Jahr 2005 konnten wir das Krematorium als Kunden gewinnen und hatten gleich zu Beginn die Aufgabe, den Event von Grund auf neu zu konzipieren, auszustatten und durchzuführen. Ein Projekt,

Trauermusik auf deschutter.de

Die große Vielfalt musikalischer Stücke erlaubt einen hohen Grad an Individualität – ein wichtiger Aspekt bei jeder Beerdigung. Immerhin wird ein ganz bestimmter Mensch verabschiedet. Man sollte meinen, es ist ein Kinderspiel eine Playlist zu erstellen und diese dann mit Interessenten zu teilen. Doch das hängt ganz von den Anforderungen ab.

Zeugnismappen Albrecht-Dürer-Schule

Sommer, Sonne, Urlaubszeit! Grundsätzlich freuen sich darauf alle. Für Schüler heißt es aber: bevor es in die großen…

Tätigkeitsbericht 2014 für Bürgerstiftung Darmstadt

Tätigkeitsbericht Bürgerstiftung Darmstadt Die Bürgerstiftung Darmstadt dokumentiert jährlich ihre Aktivitäten in einem Tätigkeitsbericht. Darin werden die geförderten Projekte…

Feedback in Zahlen – Wir verschenken Fische!

Fangen wir von vorne an. Feedback, haben wir in der Schule gelernt, ist ein Geschenk. Sei es zur Arbeit, zum Produkt oder zur Person selbst (Ausnahme: Feedback zum Gewicht oder zur Frisur).
Wie Sie sich verhalten, was Sie bewirken und (am allerwichtigsten!) wo Sie sich verbessern können, finden Sie am besten durch ein solides Feedback heraus. Und was könnte solider sein als belegte Zahlen?

Autor

Torsten Hellbusch

… ist kritisch-innovationsfreudiger Traditionalist, kann analog und digital konzipieren, gestalten und produzieren, hat die einstmals schwarze Kunst in der Verlagsbranche gelernt, mag Computer mit Obst-Logo, kann aber Menschen verstehen, die das nicht tun, freut sich über gute Texte und schöne Bilder, glaubt an den Spruch „Totgesagte leben länger“, ist deshalb Anhänger von Werder Bremen und Gitarren-Musik und eher Jeans- und Sneakers-, denn Anzug- und Krawatte-Typ. Bei Jürgen Wolf Kommunikation ist er mitverantwortlich für Konzeption, Text, Gestaltung und Produktion.